
SIMON FROEHLING, geboren 1978 in Brugg AG, ist schweizerisch-australischer Doppelbürger und lebt als Autor und Dramaturg in der Stadt Zürich, seinem zweiten Heimatort neben Walzenhausen AR. Er ist Absolvent des Schweizerischen Literaturinstituts in Biel und hat sich in den Nullerjahren hauptsächlich als Dramatiker und Lyriker einen Namen gemacht.
2010 erschien mit «Lange Nächte Tag» sein erster Roman im Bilgerverlag. Nach einer längeren krankheitsbedingten Pause fand er 2017 als Writer in Residence am Deutschen Haus der New York University wieder ins Schreiben – für Publikationen wie essais agités, Glitter, La Lisette Littéraire, Orte und Republik. Sein zweiter Roman «DÜRRST» erschien im September 2022, wieder im Bilgerverlag, und wurde für den Schweizer Buchpreis nominiert. Zudem erhielt Simon Froehling für «DÜRRST» einen Anerkennungspreis Literatur vom Kanton Zürich.
Für sein restliches Werk wurde Simon Froehling u.a. mit dem Elisabeth-Gerter-Preis für Kurzprosa, dem Kulturpreis von Network – Gay Leadership, dem Publikumspreis der St. Galler Autorentage, dem Dramatikpreis der Société Suisse des Auteurs sowie einem Heinz-Weder-Anerkennungspreis für Lyrik ausgezeichnet und war 2013 für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert. Ausserdem erhielt er diverse Werkbeiträge und Stipendien von der Ausserrhodischen Kulturstiftung, der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und von Stadt Zürich Kultur.
Neben seiner Arbeit als freier Autor ist er am Tanzhaus Zürich als Dramaturg und Stellvertretender Künstlerischer Leiter tätig. Zudem wirkt als Schreibcoach sowie externer Mentor und Experte, zum Beispiel für die Schule für Angewandte Linguistik SAL, die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, die Kulturstiftung des Kantons Thurgau und die Alfred Köchlin Stiftung.
2010 erschien mit «Lange Nächte Tag» sein erster Roman im Bilgerverlag. Nach einer längeren krankheitsbedingten Pause fand er 2017 als Writer in Residence am Deutschen Haus der New York University wieder ins Schreiben – für Publikationen wie essais agités, Glitter, La Lisette Littéraire, Orte und Republik. Sein zweiter Roman «DÜRRST» erschien im September 2022, wieder im Bilgerverlag, und wurde für den Schweizer Buchpreis nominiert. Zudem erhielt Simon Froehling für «DÜRRST» einen Anerkennungspreis Literatur vom Kanton Zürich.
Für sein restliches Werk wurde Simon Froehling u.a. mit dem Elisabeth-Gerter-Preis für Kurzprosa, dem Kulturpreis von Network – Gay Leadership, dem Publikumspreis der St. Galler Autorentage, dem Dramatikpreis der Société Suisse des Auteurs sowie einem Heinz-Weder-Anerkennungspreis für Lyrik ausgezeichnet und war 2013 für den Ingeborg-Bachmann-Preis nominiert. Ausserdem erhielt er diverse Werkbeiträge und Stipendien von der Ausserrhodischen Kulturstiftung, der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich, der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia und von Stadt Zürich Kultur.
Neben seiner Arbeit als freier Autor ist er am Tanzhaus Zürich als Dramaturg und Stellvertretender Künstlerischer Leiter tätig. Zudem wirkt als Schreibcoach sowie externer Mentor und Experte, zum Beispiel für die Schule für Angewandte Linguistik SAL, die Zürcher Hochschule der Künste ZHdK, die Kulturstiftung des Kantons Thurgau und die Alfred Köchlin Stiftung.